Referendare pro Jahr:
3
Vergütung:
520 Euro pro Monat
Mit ihren ambitionierten Ausbauzielen ist die Windenergiebranche tragende Säule der Energiewende. Der BWE setzt sich gemeinsam mit seinen Mitgliedern mit voller Kraft dafür ein, dass die Erfolgsgeschichte der deutschen Windenergie weitergeht und die Vision von „100 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien“ in Deutschland schon bald Wirklichkeit wird.
Das BWE Justiziariat ist die Schnittstelle zwischen Politik und Facharbeit. Die Kolleg*innen des Justiziariates unterstützen die Teams der BWE-Geschäftsstelle, die Geschäftsführung, den Vorstand und das Präsidium bei rechtlichen Fragen rund um die Windenergie und erstellen in Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams, die Positionen und Stellungnahme des Verbandes.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.wind-energie.de
Anwälte / Juristen: National: 4
Standorte: Berlin
Rechtsgebiete: Energierecht, Planungsrecht, Windenergierecht, EEG
Infos zur Referendarausbildung: keine Angaben
Erfahrungsbericht: Erfahrungsbericht von Rechtsreferendarin Annika U. (Mai - Juli 2017)
Da ich meine Wahlstation nicht in einer Anwaltskanzlei absolvieren wollte, suchte ich eine spannende Alternative, die mich über den Tellerrand des klassischen Anwaltsberufes hinaus schauen ließ. Diese bot sich für mich beim BWE. Hier erarbeitete ich selbstständig Aufgaben und Themen, die die verschiedensten Rechtsgebiete (meinst aber öffentlich-rechtlichen Bezug) betreffen. Zu meinen Aufgaben zählten bspw. die Erstellung diverser Hintergrund- und Informationspapiere, die an die verschiedensten Akteure der Windbranche adressiert waren.
Mit meiner Ausbilderin vereinbarte ich drei Tage die Woche zu arbeiten, wobei die Arbeitszeiten auch variieren konnten. Ich arbeitete in der Abteilung Fachgremien, welche sich mit einer ganzen Bandbreite von Themen auseinandersetzt. Jeden Montag gibt es eine Teambesprechung, bei der man sich gegenseitig darüber informiert, was man derzeit bearbeitet. Darüber hinaus begleitete ich meine Ausbilderin zu diversen Konferenzen und Beiratstreffen, die es mir ermöglichten, die Arbeit weiterer Juristen in der Branche kennenzulernen.
Das Arbeitsklima beim BWE war sehr angenehm. Alle sind aufgeschlossen und freundlich. Wusste ich das ein oder andere mal nicht weiter, so erhielt ich schnell Hilfe und Rat.
Die Wahl zur Verbandsarbeit im Referendariat ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Da ich meine Wahlstation nicht in einer Anwaltskanzlei absolvieren wollte, suchte ich eine spannende Alternative, die mich über den Tellerrand des klassischen Anwaltsberufes hinaus schauen ließ. Diese bot sich für mich beim BWE. Hier erarbeitete ich selbstständig Aufgaben und Themen, die die verschiedensten Rechtsgebiete (meinst aber öffentlich-rechtlichen Bezug) betreffen. Zu meinen Aufgaben zählten bspw. die Erstellung diverser Hintergrund- und Informationspapiere, die an die verschiedensten Akteure der Windbranche adressiert waren.
Mit meiner Ausbilderin vereinbarte ich drei Tage die Woche zu arbeiten, wobei die Arbeitszeiten auch variieren konnten. Ich arbeitete in der Abteilung Fachgremien, welche sich mit einer ganzen Bandbreite von Themen auseinandersetzt. Jeden Montag gibt es eine Teambesprechung, bei der man sich gegenseitig darüber informiert, was man derzeit bearbeitet. Darüber hinaus begleitete ich meine Ausbilderin zu diversen Konferenzen und Beiratstreffen, die es mir ermöglichten, die Arbeit weiterer Juristen in der Branche kennenzulernen.
Das Arbeitsklima beim BWE war sehr angenehm. Alle sind aufgeschlossen und freundlich. Wusste ich das ein oder andere mal nicht weiter, so erhielt ich schnell Hilfe und Rat.
Die Wahl zur Verbandsarbeit im Referendariat ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.