LegalTech ist gerade der Begriff der Stunde: Aus dem Boden schießen Rechtsdienstleister, die abseits des klassischen Kanzleiwesens Rechtsberatung für eine Vielzahl an Mandanten anbieten. Nicht zuletzt die Entwicklung in diesem Bereich lässt unweigerlich die Frage aufkommen, ob die Regelungen in der BRAO, wonach unter anderem die Pflicht besteht, im Bezirk der eigenen Rechtsanwaltskammer eine Kanzlei einzurichten und zu unterhalten, noch zeitgemäß sind. Mit diesem Thema beschäftigt sich der Beitrag des Rechtsreferendars Maximilian von Möllendorff. [Weiterlesen auf LTO.de]
Laut einer Studie sollen 85 Prozent der Arbeitnehmer keine oder nur eine geringe Bindung an ihr Unternehmen haben. Die Gründe für die Unzufriedenheit sind dabei vielfältig: Neben den objektiven Faktoren wie unter anderem Arbeitsumfeld, Zeitdruck und Betriebsklima gibt es auch subjektive Gründe wie zum Beispiel die (falsche) Vorstellung von Arbeitswelt oder das eigene Lebenskonzept. Im Interview mit dem Portal karriere.de spricht der Coach und Wirtschaftswissenschaftler Gerhard J. Vater, was man als Arbeitnehmer in einer solchen Situation machen kann. [Weiterlesen auf Karriere.de]
Leider trifft es jedes Jahr einige hundert Referendare, die das 2. Staatsexamen endgültig nicht bestehen. Der Weg für die Berufe als Anwalt oder Richter bzw. Staatsanwalt ist dann eigentlich versperrt. Wie in den RefNews von juristenkoffer.de berichtet wird, hat es ein gescheiterter Jurist sehr kreativ versucht, dennoch an eine Anwaltszulassung zu kommen: er berief sich auf seine außerordentlich guten Stationszeugnisse! [Weiterlesen in den RefNews]
Wer sich für einen Job bei einem bestimmten Arbeitgeber interessiert, versucht natürlich im Vorfeld so viele Infos wie möglich zu Gehalt, Arbeitszeiten und Arbeitsklima zu erforschen. Während man diese früher allein durch Hinweise und Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis bekam, gibt es heute einige Plattformen, auf denen Arbeitgeber-Bewertungen veröffentlicht werden. Über den Sinn bzw. Unsinn dieser Bewertungsportale berichtet der Tagesspiegel in einem interessanten Artikel. [Weiterlesen beim Tagesspiegel]
Die hippen Unternehmen wie Facebook und Google haben es vorgemacht und den Mitarbeitern – neben vielen anderen Dingen – Tischkicker ins Büro gestellt, damit die Arbeitnehmer in ihren (selbst gewählten) Pausen abschalten können. Andere Unternehmen haben nachgezogen; inzwischen gibt es sogar Unternehmens-Meisterschaften im Tischfußball. Aber ob das wirklich notwendig ist? Diese Frage stellt sich Autor Thomas Klemm in der FAZ Karriere. [Weiterlesen bei der FAZ]
Seit bereits 16 Jahren ist sie Präsidentin des OLG Düsseldorf: Frau Anne-José Paulsen. Nun geht sie in den Ruhestand und spricht im Interview mit Azur Online über die Konkurrenz zwischen dem Staatsdienst und den Großkanzleien, was die Gewinnung des juristischen Nachwuchses angeht, darüber was staatliche Gerichte von den privaten lernen können sowie über mögliche Verbesserungen der Juristenausbildung. [Weiterlesen auf Azur Online]