So wie Daniel Backhaus machen es nicht viele. Fünf Jahre war er selbstständig, bevor er sich entschied, wieder zurück in eine Festanstellung zu wechseln. Doch was können mögliche Beweggründe hierfür sein? Sicherheit, Planbarkeit des Berufslebens, weniger Verwaltungskram und ein festes planbares Einkommen sind nur einige Gründe. Aber einfach ist es häufig aufgrund von unter anderem Vorurteilen nicht immer, in ein Angestelltenverhältnis überzugehen. Arbeitsweisen, Organisationsformen und Ansprüche unterscheiden sich sehr; Unternehmen möchten lieber ihre Fixkosten senken und stellen somit ungern ein; es herrscht die Angst, dass Ex-Selbstständige lieber ihr eigenes Ding drehen und sich schlecht eingliedern und unterordnen können. Aber auch positive Aspekte sind auf Seiten der Wechsler sowie der Unternehmen zu sehen. [Weiterlesen auf faz.net]
Eine aktuelle Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Einkommen von ca. 8.500 Erwerbstätigen. Die Probanden sollten sich in den Kategorien Extrovertiertheit, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Emotionalität und Offenheit selber einschätzen. Heraus kam u.a. folgendes: die Arbeit im Bereich der eigenen Stärken zahlt sich finanziell aus, Gewissenhaftigkeit und Fleiß hingegen nicht [Weiterlesen auf msn.com]
Die Einstiegsgehälter für Associates werden immer höher angesetzt. Denn das soll den Top-Absolventen einen Anreiz bieten, sich für eine Wirtschaftskanzlei zu entscheiden. Doch da diese Kanzleien so mit enorm steigenden Personalkosten zu kämpfen haben, investieren viele in LegalTech-Systeme, damit zumindest für simple Aufgaben kein Anwalt mehr bezahlt werden muss. Es gibt aber mittlerweile auch Kanzleien, die mit ganz anderen Mitteln versuchen, Spitzenabsolventen anzulocken. Mit Sonderurlaub oder pünktlichem Feierabend zum Beispiel [Weiterlesen auf azur-online.de]
Generation Y – das sind alle, die zwischen 1980 und 1999 geboren sind. Laut einer Arbeitsmarktstudie der Hamburger Personalvermittlung Orizon fühlen sich überdurchschnittlich viele von ihnen in ihrem Job nicht wohl und am Arbeitsplatz psychisch gestresst. „Die Work-Life-Balance ist ihnen sehr wichtig in dem Sinne, dass es kein ‚entweder, oder‘ zwischen Beruf, Freizeit oder Familie geben soll. Ziel ist, die privaten lebensweltlichen Interessen mit einer interessanten, auskömmlichen Arbeit vereinbaren zu können“, so der Göttinger Soziologe Knut Tullius. [Weiterlesen auf karriere.de]