Der Öffentliche Dienst versucht im Wettbewerb mit der Privatwirtschaft oftmals, die bessere Work-Life-Balance hervorzuheben – so auch im juristischen Bereich wie beispielsweise bei Richtern und Staatsanwälten. Wie aber der Tagespiegel online berichtet, nehmen lediglich ein Fünftel der Beschäftigten die Möglichkeiten einer Teilzeittätigkeit im Öffentlichen Dienst wahr; bundesweit sind es immerhin 28 %. Da aber ca. 80 % aller Befragten einer Studie angaben, dass ihnen die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf wichtig ist, stellt sich die Frage, warum nur so wenige Berufstätigen Teilzeit arbeiten. [Weiterlesen auf tagesspiegel.de]
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Work-Life-Balance im Öffentlichen Dienst
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Viel Zeit im Büro = Karriere?
Auf der einen Seite naheliegend, auf der anderen Seite erschreckend: Wer Karriere machen will, muss überdurchschnittlich viel im Büro sein und arbeiten; wer nur die „normale“ Arbeitszeit im Büro verbringt, hat dagegen weniger Chancen, in der Kanzlei oder dem Unternehmen aufzusteigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Zahlen des dänischen Statistikamtes auswertete. Der Grund hierfür: Wer viel Zeit im Job verbringt, sammelt dadurch mehr Wissen und Kompetenz, signalisiert außerdem Ehrgeiz und Einsatz – und wird umso eher befördert. Zumindest dann, wenn er in Relation zur übrigen Belegschaft mehr Zeit investiert. [Weiterlesen auf Karriere.de]