Der potenzielle Mandant betritt die Kanzlei und schon jetzt beeinflusst der erste optische Eindruck die Entscheidung: Möchte ich mich von dieser Anwaltskanzlei beraten lassen? Denn alles hat seine Wirkung. Ein paar Pflanzen im Empfangsraum, verstaubte und fleckige Teppiche, helle Fensterfronten, dunkles und schwere Mobiliar, klapprige Stühle im Wartebereich, aufgeräumte Schreibtische usw. Doch nicht nur für Mandanten ist die Gestaltung der Räume wichtig, auch auf die Mitarbeiter hat sie eine Wirkung. LTO stellt die Innenarchitektur dreier Kanzleien kurz vor… [Weiterlesen auf lto.de]
Sich immer wieder in seinem Beruf weiterzubilden ist fast in jeder Branche nötig. So sollten Mediziner immer auf dem neusten Stand sein, Therapeuten ihre Behandlungsmöglichkeiten erweitern und Juristen sich trotz und gerade wegen des ständigen Wandels des Rechts bestens auskennen. Talentrocket hat einige Weiterbildungsmöglichkeiten näher erörtert. Einige dieser Vorschläge liegen nahe, so zum Beispiel „Professionelle Gesprächsführung und Rhetorik“ oder „Mediation und Streitschlichtung“. An „Psychologie für Juristen“ oder „BWL für Juristen“ denkt man vielleicht nicht sofort. Es gibt aber noch viele weitere Bereiche, in denen sich das Fortbilden lohnt… [Weiterlesen auf talentrocket.de]
Japan – die 31-jährige Reporterin Miwa Sado ist im Sommer 2013 verstorben. Der Grund war völlige Überarbeitung mit sage und schreibe 159 Überstunden im einem Monat! Eine Studie beschäftigte sich nun mit dem Thema Mehrarbeit und dessen Folgen. Heraus kam, dass nicht die hohe Stundenanzahl schädlich ist, sondern die Einstellung zur Arbeit. So kann es zum Beispiel sein, dass es Leuten gesundheitlich schlechter geht, die ein ungesundes Verhältnis zur Arbeit haben, obwohl sie kaum Überstunden machen bzw. eine geringe Wochenstundenzahl arbeiten… [Weiterlesen auf karriere.de]
Ihr sucht einen Job und seht euch die neusten Stellenausschreibungen an. Bislang wurden immer Referendare (m/w) oder Rechtsanwälte (m/w) gesucht. Doch plötzlich reicht männlich oder weiblich nicht mehr, es tauchen neue Abkürzungen auf.
(m/w/d) – männlich/weiblich/divers
(m/w/i) – männlich/weiblich/intersexuell
(m/w/x) – männlich/weiblich/alle weiteren geschlechtlichen Formen
Doch wie kam es dazu? Begonnen hat es mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, welches entschied, dass es die Möglichkeit geben müsse, ein drittes Geschlecht eintragen zu lassen. Denn eine intersexuelle Person hatte geklagt, weil sie im Personenstandregister als inter/divers bezeichnet werden wollte… [Weiterlesen auf welt.de]