Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Urlaubssaison ist vorbei. Für manche kann der Einstieg ins stressige Alltags- bzw. Berufsleben nach Sommer, Sonne und Meer hart sein. Laut einer Yougov-Umfrage kommt fast jeder Zweite ungern oder sogar sehr ungern an seine Arbeitsstelle zurück. Für diesen Zustand gibt es sogar einen offiziellen Namen: das sogenannten Post-Holiday-Syndrom. Doch zum Glück gibt es auch ein paar hilfreiche Tipps, um gar nicht erst in dieses Loch zu fallen… [Weiterlesen auf karriere.de]
Ende August 2019 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Eckpunkte für eine Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen Berufsausübungsgesellschaften vorgelegt.
Auf juve.de haben wir ein interessantes Interview mit dem Berufsrechtler Prof. Dr. Volker Römermann gefunden, in dem Themen wie Kanzleifinanzierung und die Pläne des Ministeriums erörtert werden… [Weiterlesen auf juve.de]
§ 6 Abs. 1 Satz 2 Bundesnotarordnung „Bewerber können nicht erstmals zu Notaren bestellt werden, wenn sie bei Ablauf der Bewerbungsfrist das sechzigste Lebensjahr vollendet haben.“
Dies sah eine Rechtsanwältin jedoch anders. Vor ihrem 60. Lebensjahr bestand sie ihre notarielle Fachprüfung, kurz nach ihrem Geburtstag bewarb sie sich auf eine ausgeschriebene Notarstelle und wurde aufgrund ihres Alters abgelehnt. Sie zog vor Gericht… [Weiterlesen auf lto.de]
Bezahlte Urlaubstage so viele und wann man möchte? Das klingt wie ein Traum! Diesen Traum hat das Frankfurter Unternehmen Byte 5 jetzt Wirklichkeit werden lassen. Der IT-Dienstleister hat ein ganz eigenes Konzept entwickelt, um seine Mitarbeiter motiviert zu halten und damit seine Kunden glücklich zu machen. So verbringen die Mitarbeiter beispielsweise kaum Zeit im Büro, denn es wurde komplett auf mobiles Arbeiten umgestellt. Die Vertrauensarbeitszeit wurde eingeführt und seit Juli gibt es nun auch keine starre Urlaubszeitregelung mehr… [Weiterlesen auf faz.net]
Die Überalterung der Justiz ist in aller Munde. In Deutschland werden bis zum Jahr 2030 ca. 40% der Juristen in den Ruhestand gehen. Doch diese freien Stellen werden nicht unbedingt durch den Nachwuchs wieder besetzt werden. Das Problem: Es gibt immer weniger Volljuristen, und die es gibt, möchten keine 60 Stunden in der Woche arbeiten. Work-Life-Balance ist ein Thema geworden, auf das die allermeisten Arbeitnehmer besonders viel Wert legen. Arbeitgeber möchten dieses Problem mit Geld lösen, d.h. die Gehälter steigen. Doch wirkt sich diese Herangehensweise kaum auf die Bewerberzahlen aus. Dem Nachwuchs ist das Geld zwar nicht egal, doch andere Dinge sind wichtiger geworden…
„Sachbearbeitung (w/m/d) ‚Juristische*r Ermittler*in‘ – Direktion Kriminalpolizei/Landeskriminalamt“; So lautet die Stellenanzeige der Bremer Polizei, die auf Grund des hohen Personalmangels nun aktiv nach Volljuristen sucht. Es soll nicht „nur“ rein juristisch gearbeitet werden, vielmehr wird die gesamte kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung erwartet. Langeweile kommt da bestimmt nicht auf. Wenn nur die Sache mit dem Geld nicht wäre… [Weiterlesen auf lto.de]